Ursula Zimmermann

TCM – Dorn Breuss – Vitalfeld-Therapie: Global Diagnostics

TCM – Traditionelle Chinesische Medizin

Intro TCM

TCM ist eine ganzheitlich orientierte Medizin mit einem Erfahrungsschatz aus über 3500 Jahren. Sie entwickelt sich heute noch ebenso dynamisch weiter wie im Laufe ihrer langen Geschichte.

Gesundheit bedeutet im chinesischen Sinne ein harmonisches Gleichgewicht der Kräfte und somit ein Zustand vollkommener Harmonie zwischen den Organen und dem Qi (Lebensenergie).

Ein Ungleichgewicht hingegen bedeutet eine Störung des Wohlbefindens oder Krankheit.

Ich unterstütze Ihre Gesundheit mit folgenden TCM-Methoden:

  • Tuina/An-Mo Massage
  • Akupunktur
  • GuaSha (Schabtechnik)
  • Wärmeanwendungen mit Moxa oder TDP-Wärmelampe
  • Schröpfen
  • Phytotherapie mit westlichen Kräutern
Tuina

Tuina/An-Mo Massage

Tuina/An-Mo ist die Traditionelle Chinesische Massage. Sie beinhaltet verschiedene spezielle Grifftechniken wie Schieben, Drücken, Streichen, Klopfen, Ziehen oder Schütteln. Dadurch wird die Durchblutung des Gewebes und der Muskulatur verbessert und Bänder, Sehnen oder Gelenke gelockert und entpannt.
Tuina hilft besonders bei Problemen des Bewegungsapparates sowie bei Rücken- und Nackenverspannungen.

Akupunktur

Akupunktur

Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an genau definierten Stellen, den Akupunkturpunkten, gesetzt, um Einfluss auf das energetische Gefüge des Menschen zu nehmen. Ziel ist immer, den Energiefluss (Qi) wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen, wenn z. B. der Energiefluss blockiert, zu schwach ist, in die verkehrte Richtung fliesst, asymetrisch oder zu schnell fliesst.
Die meisten Akupunkturpunkte befinden sich auf den 12 Hauptmeridianen. Sie versorgen alle Körperteile mit Energie und übernehmen den Informationszustand zwischen Innen und Aussen, aber auch zwischen den verschiedenen Körpersystemen und Organen.

GuaSha

GuaSha

GuaSha ist eine Technik, die von vielen asiatischen Familien als «Hausmittel» gegen erste Krankheitszeichen eingesetzt wird. Dabei wird die Haut mit einem flach geschliffenen Stück Büffelhorn mit schabenden, streichenden Bewegungen gereizt.
GuaSha wird bei akuten wie auch bei chronischen Erkrankungen und Schmerzzuständen eingesetzt. Die Wirkung ist ähnlich wie beim Schröpfen.
Ziel ist es, stagnierte Körpersäfte (Blut, Lymphe) die sich in Haut-, Binde- und Muskelgewebe ansammeln und dadurch Schmerzen verursachen können, in Bewegung zu bringen.
Durch das Schaben werden Stoffwechsel und Durchblutung angeregt, das Qi kann wieder frei fliessen und die Beschwerden werden gelindert.

Moxa

Wärmeanwendung

Moxa

Mit glühendem Beifusskraut wird bestimmten Akupunkturpunkten, Regionen oder Gelenken Wärme zugeführt, um den Blut- und Qi-Fluss anzuregen oder um Kälte und Stauung zu zerstruen.

TDP-Wärmelampe

Wärmetherapie-Lampe mit Mineralienplatte, welche eine wohltuende Wärme abgibt um Schmerzen, Verspannungen und Stagnationen zu lindern.

Schröpfen

Schröpfen

Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren. Es zählt zu den ausleitenden Therapiemethoden. Dabei werden Schröpfgläser auf die Haut gesetzt, indem ein Vakuum erzeugt wird. Dadurch wird die lokale Durchblutung gefördert, ebenso die Durchblutung der inneren Organe, die reflektorisch mit dem Segment verbunden sind.
Schröpfen beseitigt Muskelverspannungen, aktiviert den Stoffwechsel und regt das Immunsystem an.